Die Pflege und Weiterentwicklung des Programms bedingt manchmal das Einspielen neuer Versionen auf unseren Servern. Dabei kann es vorkommen, dass im Cache Ihres Internetbrowsers noch "alte" Daten vorgehalten werden, die dazu führen, dass keine Karte angezeigt wird (Rahmen, aber weißer Inhalt). Bei vielen Browsern hilft schon gleichzeitiges Drücken der Tasten STRG+F5.
Ansonsten bitte den Cache leeren (Anleitung)

Die erzeugte GPX-Datei hat intern eine XML-Struktur. Das Problem entsteht vermutlich durch ein Update des Firefox-Browsers. Der Browser stellt offensichtlich fest, dass es sich beim Download um eine Datei im XML-Format handelt und ändert die Endung des Dateinamens in '.xml'. Sie können mit der rechten Maustaste auf die heruntergeladene Datei klicken und 'Umbenennen' auswählen. ('vergebenerName.xml' in 'vergebenerName.gpx'). Das System gibt eine Warnung aus, dieser können Sie zustimmen.

Alternativ können Sie natürlich auch einen anderen Browser (Google Crome, Microsoft Edge) benutzen.

Die App des Radroutenplaners gibt explizit die Sprachausgabe in Deutsch an. Es kann aber sein, dass das Android-Smartphone darauf nicht reagiert und English als Ausgabesprache benutzt. Dieser Zustand des Smartphones kann auch durch ein Update des Betriebssystems eintreten.

Um wieder eine deutschsprachige Ausgabe zu erhalten können folgende Tipps helfen:

Tipp 1: Unter den Einstellungen des Android-Smartphones gibt es "Allgemeine Verwaltung" -> "Sprache und Eingabe" -> "Sprache" -> "Text-zu-Sprache". Hier können sie die bevorzugte Engine zur Sprachausgabe einstellen. Bitte wählen Sie "Google Sprachausgabe" und stellen die Sprache auf Deutsch.

Tipp 2: Das deutsche Sprachpaket wurde bei einem Systemupdate unter Android deinstalliert. Nach einer Neuinstallation des Sprachpakets ist die Sprachausgabe auf Deutsch wieder möglich.

Die Speicherung als rrp-Datei enthält nicht den Routenverlauf sondern alle Parameter, mit denen eine Route berechnet wird (Start, Ziel, Routenkriterien...). Beim "Laden" einer gespeicherten Route wird sie mit Hilfe dieser Parameter einfach neu berechnet.
Tipp: Um eine Route in andere Formate zu konvertieren speichern Sie sie als GPS-Track.

Eine Reihe von Informationen liegt nur für Thüringen vor (z.B. Sehenswürdigkeiten, Bahnhöfe, Hinweise zu Fähren, etc.). Außerhalb des Freistaats sind nur die Hintergrundkarten, die Fahrradnetze, das allgemeine Straßen- und Wegenetz und die Adressen vorhanden (Außnahme NRW). Falls Sie nur innerhalb von Hessen oder NRW Touren planen, sollten Sie dies direkt bei www.radroutenplaner.hessen.de bzw. www.radroutenplaner.nrw.de tun, da dann dort - analog zu Thüringen - die gesamten Detailinformationen zur Verfügung stehen.

Der Radroutenplaner berechnet Routen, die außer im Zu- und Abgang das landesweite Radnetz, die Themenrouten und likale Netze nutzen (in der Summe über 12.500 km). So ist sichergestellt, dass man immer radtaugliche Verbindungen erhält und beispielsweise nicht über eine stark befahrene Straße geführt wird, die eine kürzere Verbindung darstellt. Die Route, die Sie kennen, liegt zumindest teilweise nicht auf diesem Radnetz.
Weitere Informationen und einige Tipps & Tricks finden Sie hier.

Eine Route zwischen Start und Ziel oder Zwischenziel besteht in der Regel aus drei Abschnitten: Einem Zugang vom Startpunkt über alle Straßen und Wege zu einem günstigen Einstiegspunkt in das Radnetz (lila) Linie), weiter nur über die fahrradtauglichen Wege des Netzes selbst (rot) und schließlich vom Ausstiegspunkt wieder über alle Straßen und Wege zum Ziel (lila). Bei kurzem Abstand zwischen Start und Ziel kann dieses Verfahren zu großen Umwegen führen. Deshalb kann man auch unter 'Streckenbevorzugung' die Option 'Kürzeste Route über alle Straßen und Wege' auswählen. Hiermit wird festgelegt, dass bei der Routensuche das Radnetz ignoriert und die kürzeste Verbindung über alle Straßen und Wege gesucht wird.
Wichtig: Bei dieser Option wird wegen fehlender Daten außerhalb des Radnetzes ggf. über Strecken geroutet, deren Befahrbarkeit mit dem Fahrrad nicht empfohlen wird (z.B. schlechte Wegeoberfläche, hohe Verkehrsbelastung) oder sogar verboten ist (z.B. keine Kenntnis über Einbahnstraßen). Deshalb sollte diese Routingfunktion nur in Einzelfällen für kurze Wegestrecken verwendet werden.

Zoomen Sie stärker in die Karte, dann liegen die Symbole weiter auseinander und sie treffen das richtige Symbol leichter.

Es gibt mehrere Möglichkeiten. Das Radnetz können Sie im Menüpunkt 'Netzdarstellung' (Knopf auf der Karte mit dem Wort 'Karteninhalt') ausblenden. Die Darstellung der berechneten Route können Sie im Kontextmenü bei Klick auf die Route ausblenden. Hervorgehobene Routen (cyan) kann man mit Klick auf das X bei Routennamen oben links auf der Karte ausblenden.

Nein. Es wird bei der Routensuche von der festgelegten Koordinate zunächst der nächstgelegene "Netzpunkt" bestimmt. Dieser wird für die Berechnungen verwendet.

Marker bleiben beim Bildaufbau (d.h. auch bei Zoomen und verschieben) erhalten. Stecken Sie die Marker erst grob an die richtige Stelle, dann zoomen und durch erneutes anklicken an die richtige Position setzen.

Stecken Sie das Start- und Zielfähnchen eng zusammen und geben Sie Zwischenpunkte der Radroute ein. Noch einfacher geht es durch Klick des Start- /Zielpunktes in die Karte und dann im Kontextmenü 'Rundroute planen' auswählen.

Der Verlauf der Themenrouten und der lokalen Netze wurde von den Projektbeteiligten auf Landes- und Kreisebene in digitaler Form oder als Karten zur Verfügung gestellt. Verschiedentlich sind Netzschlüsse auf der Basis von ausgewiesenen Radverbindungen in Radwanderkarten hergestellt worden. Hiermit soll sicher gestellt werden, dass nur fahrradtaugliche Straßen- und Wege das Radnetz bilden. In Einzelfällen können dabei auch Routenabschnitte gewählt worden sein, die heute z.B. aus baulicher Sicht den Ansprüchen an das komfortable Radfahren nicht genügen. Deshalb wird das Netz mehrmals im Jahr aktualisiert.

Die Höhenkoordinaten jeder Kreuzung / Einmündung des Straßen- und Wegenetzes sind mit Hilfe eines digitalen Geländemodells berechnet worden. In diesem Modell liegen die Höhen in einem 20-Meter-Raster vor. Aus den Rasterdaten werden die Höhen der Netzknoten interpoliert. Aus der Länge einer Strecke zwischen zwei Netzknoten und dem Höhenunterschied ergibt sich die Steigung der Strecke. Somit sind feine Steigungsunterschiede innerhalb einer Netzstrecke zwischen zwei Netzknoten nicht erfasst. In dem digitalen Geländemodell nicht enthalten sind Bauwerke, sodass Tunnel und Brücken ggf. nicht korrekt im Höhenprofil dargestellt werden können. Die Angabe der Höhenmeter einer berechneten Route ist die Summe der positiven Höhenunterschiede der durchfahrenen Netzknoten, Gefällestrecken werden dabei nicht abgezogen.

Mit jedem zusätzlichen Zwischenpunkt erhöht sich die Anzahl der gleichzeitig zu berechnenden Routen(-abschnitte). Eine Fahrradroute mit 19 Zwischenpunkten erfordert somit 20 Routensuchprozesse. Die Limitierung verhindert, dass versucht werden kann durch die Eingabe besonders vieler Zwischenpunkte die Server mutwillig zu blockieren. Wenn Sie mehr als 19 Zwischenpunkte für die Festlegung Ihrer Route benötigen sollten Sie zunächst überprüfen, ob die Route mit anderen Routingoptionen einfacher zu bestimmen ist. Ansonsten müssen Sie die Gesamtroute in Einzelrouten unterteilen.

Die in der Fahrtanweisung angegebenen Schilderinhalte stammen aus der Datenbank des landesweiten Radverkehrsnetzes. Deshalb sind keine Schilder berücksichtigt, die an Kreuzungen außerhalb des Landesnetzes stehen. Andererseits können aber auch Schilder in der Fahrtanweisung auftauchen, die schon in der Datenbank stehen, aber noch nicht installiert sind.

Bei jeder berechneten Route können Sie über den Menüpunkt 'Speichern / Laden / Versenden' GPS-Tracks zu den Routenabschnitten herunterladen. Die Übertragung der GPS-Tracks auf ein mobiles Satellitennavigationsgerät (unter Nutzung der zum Gerät gehörenden Software) ermöglicht Ihnen eine Wegweisung entlang der gewünschten Route.

GPS-Tracks werden für jede selbst geplante Route automatisch erzeugt. Um den Track für eine Themenroute zu bekommen, gehen Sie bitte wie folgt vor: Themenroute auf der Karte anzeigen lassen (Auswahl unter Menüpunkt 'Themenrouten'), unter 'Streckenbevorzugung' die Option 'Eine bestimmte Themenrouten bevorzugen' einstellen, die Themenroute auswählen, Start- und Zielfähnchen setzen, Route berechnen.

Fahrtanweisungen und GPS-Tracks können nur für selbst geplante Routen und für die Tourentipps erzeugt und geladen werden.
Wenn Sie zu einer Themenroute Fahrtanweisungen benötigen, können Sie sich diese leicht selbst erzeugen indem Sie sich die Route anzeigen lassen, dann die Abschnitte, die Sie befahren wollen, mit den Start-, Ziel- und Zwischenfähnchen markieren, und dann eine Route berechnen lassen (dabei unbedingt bei 'Streckenbevorzugung' die Option 'Eine bestimmte Themenrouten bevorzugen' einstellen).

Wählen Sie die Routingoption 'Asphalt, Beton bevorzugen'. Hiermit sollte (unter Nutzung der vorhandenen Informationen zur Wegeoberfläche aus OSM-Daten) eine entsprechende Route berechnet sein. Darüber hinaus können Sie unter dem Menüpunkt 'Karteninhalt' (Knopf oben rechts auf der Karte) eine Netzdarstellung mit der Oberflächenbeschaffenheit wählen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Radroutenplaner als Link aufzurufen. Weitere Informationen und Hilfen finden Sie unter dem Menüpunkt Info > Verlinken.